Samstag, 26. Januar 2013

Agnes Grey (Anne Brontë)

Agnes Grey ist 18 Jahre alt, als ihr Vater einem befreundeten Kaufmann das gesamte Vermögen der Familie anvertraut und dieser bei einem Schiffsunglück mitsamt dem Geld auf dem Meeresboden versinkt. Somit wird die Familie Grey in Armut gestürzt.
Den Wunsch, ihre Eltern in dieser Notlage zu unterstützen, kann Agnes nur verwirklichen, indem sie sich eine Stelle als Gouvernante bei einer wohlhabenden Familie sucht. Trotz Warnungen von ihrer Mutter und ihrer Schwester, lässt sich die junge Frau nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Jedoch erfährt sie im Dienste der Bloomfields sowie später der Familie Murray viel Leid.
Und beinahe wird dadurch ihre Chance auf lebenslanges Glück zerstört.






Agnes Grey ist eine junge, unbedarfte Frau, die aus dem liebevollen und behüteten Kreis ihrer Familie unvorbereitet in die große, raue Welt geworfen wird. Die Kinder, mit denen sie sich während ihrer Arbeit herum schlagen muss, sind verzogen, aufsässig, ungehorsam, rüpelhaft und zum Teil gewalttätig. Deren Eltern sehen über alle Fehler hinweg, sodass für Agnes keine Möglichkeit besteht, den Kindern diese schlechten Charaktereigenschaften auszumerzen oder sie zurechtzuweisen. 
Sie wird von den Familien und den meisten anderen Leuten in ihrer Umgebung (auch der Dienerschaft!) sehr von oben herab behandelt, die meisten befinden es für unter ihrer Würde, mit Agnes zu sprechen, und wenn sie die junge Gouvernante doch ansprechen, sind sie äußerst unhöflich und ungehobelt.
Agnes erträgt ihr Leid meist stumm, ist sehr zurückhaltend und scheint als beinahe einzige Person, moralische Grundsätze zu besitzten.
Nur gut, dass uns zumindest mit dem netten Mr. Weston ein positives Gegenbeispiel zu all den anderen Unmenschen des Buches gezeigt wird.

Die gutmütige Heldin, die von allen Seiten nur missachtet und ausgebeutet wird, ist in Brontë-Romanen kein neues Motiv, doch hier mit besonders viel Realismus beschrieben. Anne Brontë hat hier viele ihrer eigenen Erfahrungen als Gouvernante in die Geschichte einfließen lassen. Dementsprechend ernst geht sie an das Thema heran und beschönigt nichts. Kurze humorvolle Stellen gibt es dann aber doch:
„Mr. Weston had an umbrella too, and offered me the benefit of its shelter, for it was raining heavily.
>>No, thank you, I don’t mind the rain,<< I said. I always lacked common sense when taken by surprise.
>>But you don’t like it, I suppose? – an umbrella will do you no harm at any rate,<< he replied, with a smile that showed he was not offended; as a man of worse temper or less penetration would have been at such a refusal of his aid.”

Außerdem  lässt das Happyend die Erzählung im Rückblick etwas weniger düster erscheinen.

Es gab schon Stellen, in denen ich mit Agnes Grey mitgefiebert und mitgefühlt habe, doch im Großen und Ganzen war sie mir als Hauptfigur einerseits etwas zu passiv und zurückhaltend (Ja, auch wenn man das Buch im Zeitkontext betrachtet – Jane Austen schuf über 40 Jahre zuvor schon um Längen emanzipiertere Heldinnen), andererseits gibt es wenig Überraschungen, da die Geschichte sehr geradlinig verläuft.

Aufgrund des hervorragenden, detailreichen Schreibstils (den eigentlich alle Brontë-Bücher besitzen) und des großen Realismus, mit dem Agnes Greys Erlebnisse geschildert werden, mochte ich den Roman durchaus. Allerdings finde ich, dass es aufregendere und komplexer konstruierte Romane der Brontë-Schwestern gibt (z.B.: „Wuthering Heights“ von ihrer Schwester Emily, oder auch Annes zweiter Roman: „The Tenant of Wildfell Hall“) und im Vergleich mit diesen kann „Agnes Grey“ nicht wirklich mithalten.

Sonntag, 20. Januar 2013

Der Unsterbliche Alchemyst (Michael Scott)

(im Original: „The Alchemyst“; erster Band der Serie: „Die Geheimnisse des Nicholas Flamel“)
Der unsterbliche Alchemyst Nicholas Flamel, der als einzig (ehemals) Sterblicher das Geheimnis um den Stein der Weisen lüften konnte und in der Lage ist, das Lebenselixier zu brauen, betreibt in der heutigen Zeit unter dem Decknamen Nick Fleming ein Buchgeschäft in San Francisco.
Zumindest so lange, bis sein Erzrivale John Dee mit ein paar Golems bei ihm auftaucht und den Laden in Schutt und Asche legt, um Flamel sein Zauberbuch zu stehlen, was ihm auch gelingt. Nebenbei entführt der Fiesling auch gleich noch Nicholas‘ Ehefrau Perenelle.
Mitten im Geschehen befindet sich ein 15-jähriges Geschwisterpaar, Josh und Sophie. Könnte es sich bei den beiden um die Zwillinge aus einer alten Prophezeiung handeln?
Flamel und die zwei Teenager versuchen alles, um das Buch wieder zu erlangen, denn ohne das Lebenselexier werden der Alchemyst und seine Frau rapide altern und sterben.




Selten musste ich mich so zwingen, ein Buch zu Ende zu lesen, wie dieses.
 Michael Scott zeigt uns mit seiner Geschichte ein Best-of bekannter Mythen und Sagen-Kreise, von den Griechen und Kelten bis zu nordischen Völkern. Nur blöd, dass das so wirkt, als hätte er keine eigenen Ideen gehabt und darum das Aufregendste aus allen Götter-Konzepten in einen Topf geworfen, das Ganze mit einer Prise Schlampigkeit gewürzt und mit dem Kochlöffel der Vorhersehbarkeit kräftig umgerührt.

Warum ich das so sehe? Hier die einzelnen Schwachpunkte:

Von alten Sagenkreisen klauen ist im Grunde völlig okay. In Harry Potter oder Percy Jackson ist das auch so. Allerdings haben hier die Autoren noch genügend eigene Ideen, um der Geschichte ein frisches Flair zu geben und die Götter und Fabelwesen in einen neuen, ungewöhnlichen Kontext zu setzen. Das habe ich bei „Der Unsterbliche Alchemyst“ vermisst.

Da der Roman zu Urban Fantasy gehört, ist Modernität in der Schreibweise und dem Setting natürlich völlig legitim. Oft zieht der Autor hier aber Vergleiche mit anderen Büchern, Fernsehserien oder Bands, die im Realen existieren. Mich reißt das immer ein Stück weit aus der fiktiven Welt, die in dem Buch geschaffen wird, heraus. Außerdem finde ich, dass nicht alle erwähnten Referenzen als allgemein bekannt angenommen werden dürfen. Wie zum Beispiel in folgender Stelle:
„Fleming war anders. Als Josh Bart Simpson zitiert hatte, konterte Fleming mit Groucho Marx. Dann ging er noch einen Schritt weiter und machte Josh mit den Filmen der Marx Brothers bekannt. […] Durch Josh lernte Nick Green Day kennen, Lamb und Dido. Fleming empfahl ihm Genesis und Pink Floyd. Als Josh ihm auf seinem iPod Ambient- und Trance-Musik vorspielte, lieh Fleming ihm CDs von Mike Oldfield und Brian Eno.“

Außerdem war es manchmal seltsam, welche Dinge Josh und Sophie bekannt sind und welche nicht. So wissen sie beide natürlich wer „Gollum“ ist, aber das Wort „Golem“ haben sie noch nie gehört.

Auch die Handlungen der Protagonisten sind oft völlig unrealistisch und fehl am Platz: Als sie in einem Auto von einer Vogelarmee angegriffen werden, kurbelt Josh das Wagenfenster herunter. Nachdem er gerade fast von Steingolems und einem Zauberer umgebracht worden wäre, schaltet er den Laptop an und schaut auf die Wikipedia-Seite über „Nicholas Flamel“. Als sie sich im Reich der Göttin der drei Gesichter befinden, beklagen sie sich natürlich darüber, dass es keinen Handyempfang gibt…
Die Liste könnte noch ewig so weiter gehen.
Doch, was mich am meisten stutzig gemacht hat: Warum kann Flamel die Lebensformel nach über 500 Jahren Anwendung noch immer nicht auswendig?!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass manche Grundideen eigentlich nicht so schlecht sind, jedoch durch die schlechte Umsetzung und häufig unlogischen Handlungen der Charaktere zunichte gemacht werden. Mein Tipp: Spart euch die Zeit.

Sonntag, 13. Januar 2013

[Ausblick]: Neu erworbene englische Klassiker

Einer meiner Neujahrsvorsätze war ja, euch öfters im Vorhinein zu informieren, welche Rezensionen euch bald erwarten werden. Mit dem Start der Rubrik „Ausblick“ setze ich dieses Vorhaben nun in die Tat um.
Heute präsentiere ich euch die neusten Erstehungen für meine Sammlung der englischen (und amerikanischen) Klassiker.



·         Dr Jekyll and Mr. Hyde (Robert Louis Stevenson):
Nachdem mir eine Freundin jahrelang vom Musical dazu vorgeschwärmt hat, musste ich einfach zugreifen, als ich das dünne Buch zufällig in einem Geschäft entdeckt habe. Da mir die ungefähre Handlung bekannt ist, bin ich schon recht gespannt auf dieses Buch.

·         The Adventures of Tom Sawyer (Mark Twain):
Um dieses Buch gab es vor einiger Zeit einen kleinen Aufruhr, als verkündet wurde, dass das Wort „Neger“ daraus gestrichen werden soll, da es nicht den heutigen sprachlichen Gepflogenheiten entspricht (d.h.: Es ist ein böses Wort!). Ob dies wirklich Grund genug ist, um ein Stück Literaturgeschichte eigenmächtig umzuändern, sei dahingestellt. Ich besitze jedenfalls mit einer Ausgabe aus dem Jahre 1974 mit Sicherheit noch eine politisch unkorrekte Fassung.

·         One Flew Over the Cuckoo’s Nest (Ken Kesey)
In diesem amerikanischen Klassiker der frühen 60er geht es um das Leben und die Geschehnisse in einem Irrenhaus zur damaligen Zeit. Der Roman wurde mit Jack Nicholson in der Hauptrolle verfilmt. Mehr weiß ich auch nicht, und bin deshalb schon neugierig auf das Buch.

·         A Town Like Alice (Nevil Shute)
Diesen Roman habe ich mir geschnappt, als meine Mutter wieder mal beim Bücherausmisten war. Da auf der Rückseite keine Inhaltsangebe steht, weiß ich nichts über das Buch, aber ich lasse mich gerne überraschen. :)

·         Our Town, The Skin of Our Teeth, The Matchmaker (Thornton Wilder):
In diesem Band von Penguin Plays (ebenfalls aus dem Fundus meiner Mutter) sind drei Theaterstücke des Autors zu finden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich nur eines oder alle lesen werde, das hängt davon ab, ob sie mir gefallen. Doch die Tatsache, dass die ersten zwei den Pulitzer-Preis gewannen, klingt recht vielversprechend.

Ich freue mich schon aufs Lesen und Rezensieren.

Dienstag, 8. Januar 2013

Jane Austen Homage im World Radio von BBC

 

200 Jahre ist es dieses Monat her, dass der wohl bekannteste (und natürlich beliebteste) Roman der englischen Literaturgeschichte veröffentlicht wurde. Die Rede ist natürlich von Jane Austens "Pride and Prejudice"(zu dt.: "Stolz und Vorurteil").

Dieses Jubiläum ehrt das BBC World Service mit einer 50 minütigen Radiosendung (in englischer Sprache), in der verschiedene Autoren (darunter auch P.D. James!) verschiedenste Aspekte des Buches diskutieren und alle möglichen vom Publikum aufgeworfenen Fragen beantworten.

Sonntag, 6. Januar 2013

The Handmaid’s Tale (Margaret Atwood)

(zu dt.: “Der Report der Magd”)

Nukleare Katastrophen haben viele Menschen steril werden lassen, der Erhalt der menschlichen Rasse ist dadurch gefährdet. Plötzlich werden der Präsident und alle Kongressmitglieder der Vereinigten Staaten ermordet, die Verfassung außer Kraft gesetzt und der Notstand ausgerufen. Das Reich von Gilead ist gegründet.
 Alle zweiten Ehen werden für ungültig erklärt; Frauen werden enteignet und in Erziehungscamps gesteckt. Ihr Besitz geht an den nächsten männlichen Verwandten über, sie haben nicht zu arbeiten, nicht zu konsumieren, nicht zu besitzen, nicht zu wissen.  Sie haben nun nur mehr eine Aufgabe: zu gebären.

Wir folgen der Erzählung von Offred, die uns von ihren Erlebnissen in der Anfangszeit des Regimes berichtet.
Im Reich von Gilead herrschen strenge Gesetze: Alle Medien sind zensiert, Folter und Todesstrafe wieder überall eingeführt. Jeder könnte ein Spitzel sein, der einen bei der kleinsten rebellischen Bemerkung ausliefert. Alle Aufzeichnungen von der Zeit vor der Diktatur werden vernichtet, schon daran zu denken, dass es einmal anders war, ist Blasphemie.
Frauen existieren nur mehr durch den Mann und werden in ein strenges Ordnungssystem gezwängt, an dessen Spitze die „Wives“ stehen und an dessen Ende sich die sogenannten „Unwomen“ befinden, die als Unfruchtbare keinen Wert mehr für die Gesellschaft besitzen und in Arbeitslagern zu Grunde gerichtet werden.

Inmitten dieser schrecklichen Umstände versucht Offred einen Ausweg zu finden und ihr Leben doch zu bewahren. In Rückblenden erzählt sie uns von ihrer besten Freundin Moira, von ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter, an die sie oft denken muss.
Als „Handmaid“ lebt sie im Haus fremder Männer, deren Frauen bereits unfruchtbar sind und hat die Aufgabe ihm ein Kind zu gebären. Ihr Name leitet sich dabei von dem ersten Mann ab, bei dem sie gelebt hat; wir erfahren also nie, wie sie wirklich heißt.

Es ist erschreckend, wie einfach es wäre, einen ganzen Staat lahmzulegen und eine totalitäre Schreckensherrschaft aufzubauen. Dieses Buch ist nämlich nicht dem Genre Science-Fiction zugeordnet, weil es etwas darstellt, das erst in ferner Zukunft geschehen könnte, sondern weil darin etwas eintritt, das in unserer Welt bloß noch nicht so passiert ist.
Die Geschichte erinnert schon sehr an George Orwells „1984“, nur dass hier insbesondere die Frauen das Nachsehen haben, und dass wir als Leser selbst den Wandel von Normalität zur Diktatur miterleben, anstatt das Gefühl zu haben, es sei schon immer so gewesen.
Deutlich wird auch die Ohnmacht, die Offred befällt, angesichts der Tatsache, alleine nichts gegen das Regime ausrichten zu können, solange sie nicht umgebracht werden will.

Schon lange habe ich nicht mehr so sehr mit den Ängsten, Sorgen und Bedürfnissen eines Buchcharakters mitgefühlt wie mit Offred. Auch wenn all ihre Entscheidungen nicht immer gut zu heißen sind, so wirken sie in ihrer Verzweiflung doch plausibel und realistisch.
Ich wollte schon länger wieder einmal etwas Dystopisches lesen und diese Erwartung hat der Roman voll erfüllt. Nicht unbedingt schön zu lesen, aber spannend, dicht und emotional erzählt.

Hier noch ein paar meiner Lieblingsstellen:

“What I need is perspective. The illusion of depth, created by a frame, the arrangement of shapes on a flat surface. Perspective is necessary. Otherwise there are only two dimensions. Otherwise you live with your face squashed against a wall, everything a huge foreground, of details, close-ups, hairs, the wave of the bedsheet, the molecules of the face. Your own skin like a map, a diagram of futility, crisscrossed with tiny roads that lead nowhere. Otherwise you live in the moment. Which is not where I want to be.”

“I stand up, in the dark, start to unbutton. then I hear something, inside my body. I’ve broken, something has cracked, that must be it. Noise is coming up, coming out, of the broken place, in my face. Without warning: I wasn’t thinking about here or there or anything. If I let the noise get out into the air it will be laughter, too loud, too much of it [...] I cram both hands over my mouth as if I’m about to be sick, drop to my knees, the laughter boiling like lava in my throat. I crawl into the cupboard, draw up my knees, I’ll choke on it. My ribs hurt with holding back, I shake, I heave, seismic, volcanic, I’ll burst. Red all over the cupboard mirth rhymes with birth, oh to die of laughter.”

“It’s strange, now, to think about having a job. Job. It’s a funny word. It’s a job for a man. Do a jobbie, they’d say to children, when they were being toilet-trained. Or of dogs: he did a job on the carpet. You were supposed to hit them with rolled-up newspapers, my mother said. I can remember when there were newspapers, though I never had a dog, only cats.
The Book of Job.
All those women having jobs: hard to imagine, now, but thousands of them had jobs, millions. It was considered the normal thing.”

P.S.: Man verzeihe mir das stümperhafte retuschierte Titelbild des Romans: Ich habe das Buch aus einer Bücherrei ausgeborgt und wollte aus privatrechtlichen Gründen deren Registrierungsnummer unkenntlich machen.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Prosit, Neujahr!

Ich hoffe, alle meine Bloggerfreunde sind so gut in das Jahr 2013 gestartet, wie ich es bin. :)
Wie immer habe ich mir einige Vorsätze gefasst, die dieses Jahr auch zum Teil den Blog betreffen. Neben der Uni habe ich nicht immer viel Zeit dafür, trotzdem möchte ich einige Dinge verbessern:

- Den Blog etwas persönlicher gestalten: Ich werde öfters "Bücherneuheiten" posten, die ich erstanden habe,  damit ihr wisst, welche Rezensionen auf euch zu kommen.

- Ich werde allgemeine Diskussionen über Bücher, Autoren und Lesegewohnheiten aufwerfen und mehr über eigene Leseerfahrungen berichten.

-Die Seite etwas weiter ausbauen: So habe ich vor einen Rezensionsindex nach Autor und einen Nicht-Rezensionsindex als Seiten hinzuzufügen.

- Bücherrezensionen weiterverfassen wie bisher (auch wenn sie teilweise recht aufwendig sind)

- Weiterhin mindestens einmal die Woche etwas posten, wenn es die Zeit erlaubt, hin und wieder auch öfters mal.

Das sind meine Verbesserungsansätze für den "Goldenen Buchrücken", der mit seinen gerade mal vier Monaten Bestehung, ja noch recht jung ist, im Gegensatz zu vielen anderen Bücherblogs, die es im Internet gibt. Ich hoffe, dass ich so in Zukunft seine noch kleine aber treue Leserschaft weiter ausbauen kann.

Falls ihr weitere Vorschläge habt, wie ich meinen Blog verbessern könnte, zögert nicht zu kommentieren!